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Охотничье хозяйство
Das Gesamtterritorium der Jagdwirtschaft beträgt 84,2 Tausend ha, darunter machen die Jagdlandereien 60,7 Tausend ha aus.
Das Territorium der Forstwirtschaft Klezk ist in 5 Jägerbeläufe aufgeteilt. Hier befindet sich auch ein Jagdhaus. In der Jagdwirtschaft arbeiten 5 Jäger und der leitende Ingenieur für Jagdwirtschaft Uladzimir Klimtschuk.
Es vergrößert sich ständig der Wildviebestand von Wildschweinen, Rehen, Elchen, Hasen sowie von Vögeln: Birkhähnen, Reb- und Haselhühnen.
Die Fütterungsperiode der Wildtiere dauert 110 Tage lang und bedarf 670 kg Salz, über 10 t des Rauhfutters, 23 t des Saftfutters und 13 t kozentrierter Fütter.
Das Staatsprogramm der Jagdwirtschaftsentwicklung für 2006-2015 fordert eine effektivere Bewirtschaftung im Bereich. Für die Erfüllung des Programms ist die Eigenwirtschaftlichkeit nötig.
Eine der Methoden bestehender Aufgabenerfüllung ist die Vergrößerung des Wildviehbestandes. In den Landereien der Jagdwirtschaft sind heutzutage 64 Elche, 211 Rehen, 205 Wildschweine, 1050 Eichhörnchen, 695 Hasen, 177 Zwergwiesel, 193 Marder, Iltisse und Hermeline wohnhaft. Die Jagdliebhaber können die Lizenz für Huftierjagd erwerben. Gewöhnlicherweise beginnt die Huftierjagdsaison am 1. Oktober, auf die Pelztierjagd seit dem 1. Novembersamstag.
Der Saisonjagdscheck kostet 70-100 Tausend Rubel, der einmalige Scheck 10-15 Tausend Rubel.
Im 92. Jagen der Försterei Nawinki wird ein Jagdhaus renoviert, damit sich die Jagdliebhaber und Fischer hier erholen könnten. Es steht am Ufer eines malerischen Sees unweit des Dorfes Tschascha. Im Haus wird ein Bankettsaal für 80 Personen ausgestattet, 6 Schlafzimmer, wo gleichzeitig 12 Menschen übernachten können. Man kann sich hier am Kamin wärmen, fernsehen, die Sauna besuchen. Im Hof werden 4 Lauben für 50 Personen gebaut. Das erneuerte Jagdhaus wird die Gäste seit September 2010 empfangen können.
In der Nähe befindet sich ein einzigartiges Naturdenkmal – die Rieseneiche, die 400 Jahre alt, 23 m hoch ist und den Durchschnitt von 5,2 m hat.
Die Forstwirtschaft investiert in die Jagdwirtschaft große Finanzmittel. In den Wäldern sind Erholungsorte ausgerüstet, neue Anschläge installiert. Es sind 23 Futterkomplexe, 30 Salzböden errichtet und 9 km der Schießlinien mit Hochsitzen und Ständen vorgesehen. In der Zukunft kann die Forstwirtschaft den Gästen neben der Jagd und Fischerei auch Ausflüge im Bezirk Klezk für die Besichtigung hiesiger Sehenswürdigkeiten anbieten. Darunter sind das Saostrowetski-Heimatkundemuseum im Freien, wo sich die Partisanenerdhütte, Bauernhof und die Ausstellung der Militärtechnik befinden; Saostrowetski-Schule mit der Umweltschutzfachrichtung, das Geschichtemuseum des Bezirks Klezk. Man kann auch den Palast- und Parkensemble von Radziwills, katholische Kirche und Rathaus in Naswisch sowie den Schloss in Mir besuchen, die in die Welterbeliste der UNESCO eingetragen sind. Die Ausflüge lassen keinen Besucher kalt.
Die Jagdwirtschaft hat vor, die Verträge mit Fischzuchtwirtschaften „Loktyschi“ und „Krasnaja Sloboda“ zu schließen, die 20 km vom Jagdhaus entfernt sind, damit die Angelliebhaber solche Fische wie Hecht, Barsch, Wels, Karpfen und Karausche fangen könnten.
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